Zur Neuauflage der Kulturhilfen erklärt der kulturpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Martin Habersaat:
„Wir erwarten, dass im Dialog mit den Betroffenen darauf geachtet wurde, mit dieser Hilfe auch wirklich die größten Lücken zu schließen, die die Bundeshilfen lassen. Die wichtige Nachricht ist nicht, dass Schleswig-Holstein drei Millionen Euro ausgibt. Die wichtige Nachricht wäre, dass Existenzen von Menschen gesichert werden, denen der Staat aus Gründen des Pandemieschutzes jetzt seit fast einem Jahr ihre Einkunftsmöglichkeiten nehmen musste.“